1993/1994 EHF Cup
Round 2
Steaua Bukarest - HC Berchem 29:19 HC Berchem - Steaua Bukarest 15:27
1994/1995 Cup Winners
Round 2
HC Berchem - Bärnbach/Köflach 25:30 Bärnbach/Köflach - HC Berchem 27:19
1995/1996 Champion’s League Qualification
Round 1
Fotex Veszprem - HC Berchem 36:13 HC Berchem - Fotex Veszprem 20:31
1997/1998 Cup Winners
Round 2
HC Berchem - E&O Emmen 16:31 E&O Emmen - HC Berchem 29:26
1998/1999 City Cup
Round 2
HC Berchem - Zamet Rijeka 18:23 Zamet Rijeka - HC Berchem 27:18
1999/2000 Ehf Cup
Round 2
HC Berchem - Aalsmeer 25:31 Aalsmeer - HC Berchem 28:16
2000/2001 Champion’s League Qualification
Round 1
HC Berchem - Hapoel Rishon 25:31 Hapoel Rishon - HC Berchem 37:19
2000/2001 EHF Cup
Round 2
HC Berchem - S.O. Chambery 19:31 S.O. Chambery - HC Berchem 37:15
2001/2002 Champion’s League Qualification
Round 1
Wybrzeze Gdansk - HC Berchem 33:20 HC Berchem - Wybrzeze Gdansk 21:24
2001/2002 EHF Cup
Round 2
HC Berchem - Dinamo Bucuresti 26:35 Dinamo Bucuresti - HC Berchem 32:20
2002/2003 EHF Cup
Round 1
Bosna Visoko - HC Berchem 26:28 HC Berchem - Bosna Visoko 28:24
Round 2
Tusem Essen - HC Berchem 35:21 HC Berchem - Tusem Essen 23:39
2003/2004 Cup Winners
Round 1
HC Berchem - Baracuda Handball 30:16 Baracuda Handball - HC Berchem 24:32
Round 2
Sporting Lissabon - HC Berchem 31:20 HC Berchem - Sporting Lissabon 22:32
2004/2005 EHF Cup
Round 2
IFK Skövde HK - HC Berchem 42:26 HC Berchem - IFK Skövde HK 27:29
2005/2006 Champion’s League Qualification
Round 1
HC Berchem - Haukar Hafnarfjördur 24:34 Haukar Hafnarfjördur - HC Berchem 33:23
2005/2006 EHF Cup
Round 2
HC Berchem - HBC Bascharage 30:30 HBC Bascharage - HC Berchem 26:30
Round 3
IPC Cakovec - HC Berchem 41:36 HC Berchem - IPC Cakovec 27:31
2006/2007 Champion’s League Qualification
Round 1
HC Berchem - Sandefjord TIF 26:37 Sandefjord TIF - HC Berchem 43:24
2006/2007 EHF Cup
Round 2
BGUFK Minsk - HC Berchem 34:21 HC Berchem - BGUFK Minsk 29:32
2007/2008 Cup Winners
Round 1
HC Berane - HC Berchem 28:27 HC Berchem - HC Berane 23:28
2009/2010 Cup Winners
Round 3
Kaustik Volgograd - HC Berchem 32:27 HC Berchem - Kaustik Volgograd 21:30
2010/2011 Cup Winners
Round 3
Vardar Skopje - HC Berchem 42:23 HC Berchem - Vardar Skopje 19:29
2011/2012 EHF Cup
Round 2
HC Berchem - Balatonfüredi KSE 23:31 Balatonfüredi KSE - HC Berchem 25:23
2015/2016 Challenge Cup
Round 2
JMS Hurry Up - HC Berchem 32:30 HC Berchem - JMS Hurry Up 29:27
Round 3
HC Berchem - Fyllingen Bergen 32:28 Fyllingen Bergen - HC Berchem 30:23
2017/2018 Challenge Cup
Challenge Cup
Round 3
HC Berchem - ORK Samot 65 26 : 31 ORK Samot 65 - HC Berchem 24 : 33
1/8-finals
HC Zaporozhye - HC Berchem 29 : 34 HC Berchem - HC Zaporozhye 31 : 30
1/4-finals
1962
Am 12.05. treffen sich echte Handballfreunde im Berchemer Schulsaal zur Gründungsversammlung. Unter dem Vorsitz des Präsidenten Léon Maroldt wird am 23.06. ein Schreiben an den Handballverband gerichtet, zwecks Aufnahme in den Verband.
Anlässlich des Kongresses des Verbandes am 22.07. wird der HC Beiweng-Berchem einstimmig aufgenommen.
Unter der Leitung des Trainers, Jäng Cao, findet am 22.09. das erste Turnier auf der Wiese der Familie Brandenburger in Berchem statt.
1963
Die Gemeinde Roeser ersteigert am 15.08. von Frau Marie Dennemeyer ein Gelände, das dem Verein als Spielfeld zur Verfügung gestellt wird. Am 07.12. beteiligt sich der Verein erstmals an einem ausländischen Turnier in Großostheim (De).
1964
Der verstorbene Ehrenpräsident Jos Vallender tritt in den Verein ein und wird am 01.05. in den Vorstand gewählt.
1965
Am 05.09. kann das neue Spielfeld mit einem internationalen Turnier eingeweiht werden.
1966
Am 17.02. übernimmt Albert Fellerich den Posten als Trainer. Der HCB spielt in der 2. Division und schließt die Meisterschaft auf dem 5. Platz ab.
1967
Der HCB verbessert seinen Platz in der 2. Division und beendet die Saison auf Platz 3.
1968
Am 16.02. gewinnt der Verein den „Prix d’Encouragement“ und wird Meister der 2. Division nach einem großartigen Sieg gegen den HC Petange (14:10).
1969
Als Neuling in der Nationaldivision erreicht der HCB einen guten 3. Platz in der Meisterrunde.
1970
Nach vielen, unermüdlichen Bemühungen des Vorstandes wird endlich das neu geteerte Spielfeld mit zwei Beleuchtungsmasten ausgestattet und eingeweiht.
1971
Am 14.02. übernimmt Marcel Flammang die Präsidentschaft des Vereins. Beim Pokalendspiel verliert der HCB knapp mit 13:14 gegen die Escher Fola.
1972
Auch diesmal muss sich der HCB im Pokalendspiel beugen und verliert knapp mit 20:21 gegen Dudelange.
1973
In der Nationaldivision belegt das Team den 3. Platz in der Meisterrunde und muss sich wieder im Pokalfinale dem HB Dudelange mit 14:20 geschlagen geben.
1974
Im Kongress des Verbandes (10.02.) beschließt der Verband, dass die Meisterschaftsbegegnungen in der Halle ausgetragen werden müssen. Der Verein begibt sich auf Hallensuche. In Crauthem werden die Bauarbeiten dafür aufgenommen.
1975
Am 06.07.1975 ist es soweit. Die neue Halle in Crauthem wird feierlich eingeweiht. Der HCB bestreitet am 07.07. sein erstes Spiel in dieser Halle gegen Westfalia Herne (De). Das Turnier „Challenge des Sacrifiés“ wird am 12.07. im Endspiel gegen Fraternelle Esch mit 22:17 gewonnen. Im Laufe dieses Jahres gründet der HCB seine Damenmannschaft.
1976
Die Damenmannschaft nimmt zum ersten Mal an der Meisterschaft teil.
1977
Enttäuscht über die „Ganske-Affäre“ reicht Präsident Marcel Flammang am 04.07.seinen Rücktritt ein. Wegen den Auswirkungen dieser Affäre steigt die Herrenmannschaft in die Promotion ab (Punktabzug).
1978
Als 3. Präsident in der Vereinsgeschichte übernimmt Jean-Pierre Sinner im April die Geschicke des HCB. Die 1. Herrenmannschaft steigt nach dem Gewinn der Promotion wieder in die Nationaldivision auf und die 2. Herrenmannschaft belegt einen tollen 3. Platz.
1979
Die kämpferische Einstellung der Spieler führt zu einem 3. Platz in der Meisterrunde der Meisterschaft.
1980
Beim Pokalendspiel gewinnt der HCB zum ersten Mal, nach Verlängerung mit 19:18 gegen die Escher Fola. Mit diesem Resultat darf der HC Berchem erstmals im Europapokal starten. Das Hinspiel verliert man mit 13:30, aber im Rückspiel kann der niederländische Pokalsieger Sittardia Sittard mit 23:20 bezwungen werden.
1981
Das neue Clubhouse des HCB wird eingeweiht im Februar. In der Nationaldivision belegt das Team den 3. Platz und darf am neugeschaffenen IHF-Pokal teilnehmen (Europapokal). Im Hinspiel (04.10.) verliert das Team 21:24 gegen den belgischen Vertreter Malines, gewinnt jedoch das Rückspiel 21:19. Freundschaftsspiele gegen Anilana Lodz (Pol) und Politeknica Timisoara (Rum) finden statt.
1982
Wieder wird die Mannschaft 3. in der Meisterschaft.
1983
Vor 1.200 Zuschauern besiegt der HCB im Pokalendspiel den HB Dudelange mit 21:20 und sichert sich ein weiteres europäisches Abenteuer. Die knappe 17:20 Niederlage im Hinspiel wird im Rückspiel gegen den niederländischen Verein HV Gazellen Doentinchen in einen 21:16 Sieg umgewandelt. Im Achtelfinale wartete mit KR Reykjavik (Isl) ein Schwergewicht. Leider setzte es zwei hohe Niederlagen (12:17 und 19:31). Die Altherrenmannschaft wird gegründet, welche später große Anerkennung im In- und Ausland findet.
1984
Am 12.10. verliert der HCB zuhause im IHF-Pokal knapp mit 18:21 gegen Nimes (Fra). Im Rückspiel setzt es vor 1500 Zuschauern eine 14:18 Niederlage.
1985
Im IHF-Pokal muss der HCB die Überlegenheit des RTV Basel (Ch) mit 14:23 und 10:23 anerkennen.
1986
Im IHF-Pokal unterliegt die Mannschaft gegen Union Beynoise (Be) mit 16:18 und 12:15. Die Altherrenmannschaft gewinnt in Düsseldorf (De) erstmals das Pfingstturnier. Als bester Spieler wird Stanislav Jarzynski ausgezeichnet.
1987
Unter Präsident Jean-Pierre Sinner feiert der HCB sein 25-jähriges Bestehen. Es wird von Pierre Back und seiner Organisationsgruppe ein Buch „25 Joer HC Berchem – Episoden aus der Geschichte vun Beiweng-Berchem“ veröffentlicht.
1988
Der Vorstand organisiert ein internatinales Turnier (28. – 29.05.) mit Teams wie Bekescsabai (Ung), aus dem Saarland (De) und Sittardia (Ned). Die Herrenmannschaft steigt in die Promotion ab und der neue Trainer daraufhin heisst Leszek Ganske.
1989
Die Mannschaft steigt wieder in die Nationaldivision auf.
1990
Carlo Ackermann wird neuer Präsident. Marcel Barthel wird neuer Trainer der Herrenmannschaft und baut mit vielen jungen Spielern ein neues Team auf. Die Damenmannschaft wird zum ersten Mal Meister der Nationaldivision und dadurch im Europapokal teil. Gegen den niederländischen Meister setzt es zwei deutliche Niederlagen (6:24 und 10:19).
1991
Die Damenmannschaft gewinnt zum ersten Mal den luxemburgischen Pokal durch einen 22:18 Sieg gegen Dudelange. Im Europapokal müssen sich die Berchemer Damen gegen Femina Visé geschlagen geben (14:24 und 15:18).
1992
Zum zweiten Mal in Folge gewinnen die Damen den luxemburgischen Pokal.
1993
Die Herrenmannschaft erhält mit Klaus-Dieter Schuster einen neuen Trainer. Im Pokalfinale setzt es gegen Fraternelle Esch eine Niederlage. Und auch im Europapokal zieht man gegen die starke Truppe von Steaua Bukarest (Rom) den kürzeren.
1994
Vor 700 Zuschauern gewinnt der HCB das Pokalfinale gegen Dudelange und trifft im Europapokal auf den österreichischen Vertreter Bernbach/Köflach. Guy Ludig wird neuer Präsident.
1995
Die Herren gewinnen zum ersten Mal die luxemburgische Meisterschaft. Im Europapokal verliert man beide Spiele gegen Fotex Veszprem auch Ungarn (20:31 und 13:36).
1996
Der neue Trainer Branko Sarac verliert mit seinem Team im Pokalfinale gegen Fraternelle Esch mit 17:21.
1997
Die Herrenmannschaft gewinnt das luxemburgische Pokalfinale gegen den HC Echternach. In der Meisterschaft wird man 2. und im Europapokal scheidet man gegen E&O Emmen aus.
1998
Gerard Benguigui wird neuer Herrentrainer.Im Europapokal verliert man zweimal gegen Zamet Rijka (Kro). Die Juniorinnen gewinnen das Double aus Meisterschaft und Pokal.
1999
Gegen Shombizcity Aalsmeer (Ned) scheidet man im Europapokal aus. Die Junioren gewinnen das Double. Aus den Juniorinnen sind Frauen geworden und sie schaffen sofort den Aufstieg in die Nationaldivision und den Einzug ins Pokalfinale.
2000
Die Herren gewinnen ihren zweiten Meistertitel vor 700 Zuschauern gegen Fraternelle Esch (21:20). In der Champions-League Qualifikation scheidet man gegen Rishon Le Zion (Isr) aus und auch im EHF-Pokal verliert man gegen SO Chambery (Fra). Die Damen werden in der Nationaldivision 3.
2001
Branko Zivanic übernimmt das Traineramt und gewinnt direkt die 3. Meisterschaft in der HCB-Geschichte. Wieder verliert man in der Champions-League Quali gegen Gdansk (Pol) und im EHF-Pokal gegen Dinamo Bukarest (Rum).
2002
Der HCB feiert sein 40-jähriges Jubiläum. Andre Gulbicki wird Trainer der Herrenmannschaft. Im Meisterschaftsfinale verliert man gegen den HB Esch und wird Vizemeister.
2003
Durch einen 32:22 Sieg im Finale holt die Herrenmannschaft zum 5. Mal den luxemburgischen Pokal in den Reiserbann. In der Meisterschaft wird man wieder Vizemeister. Neuer Präsident wird Roland Diederich. Im EHF-Pokal setzte man sich zuerst gegen Bosna Visoko (Bos) durch (28:26 und 28:24), um sich dann gegen TUSEM Essen (De) zu duellieren. Gegen den Altmeister kassierte man 2 Niederlagen (21:35 und 23:39).
2004
In der Meisterschaft wurde man 3. Und im Pokal schied man im Viertelfinale aus. Im Europapokal zuerst Chisinau (Mol) eliminieren (30:16 und 32:24) ehe man gegen Lissabon (Por) den Kürzeren zog (20:31 und 22:32).
2005
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte konnte die Männermannschaft das Double feiern! Im EHF-Cup konnte man Skövde (Swe) nur im Heimspiel das Wasser reichen (26:41 und 27:29).
2006
In diesem Jahr gewann die Herrenmannschaft ihren 5. Meistertitel und zog ins Pokalfinale ein. IM Europapokal unterlag man in der Champions League Quali gegen Hafnarfjördur (Isl) mit 25:34 und 23:33. Im EHF-Pokal gewann man gegen Bascharage und flog nach zwei umkämpften Spielen gegen Cakovec (Kro) raus (36:41 und 27:31). Bei der Whal zur Mannschaft des Jahres belegte man einen tollen 2. Platz.
2007
Im Meisterschaftsfinale unterlag man vor 1000 Zuschauern dem HB Esch und wurde Vizemeister. Dafür konnte man den 7. Pokaltriumph einfahren vor 1100 Zuschauern in der Coque. In der Champions League Qualifikation unterlag man Sandefjord (Nor) mit 24:43 und 26:37. Im EHF-Pokal traf man dadurch auf BGUFK Minsk (Bel). Leider verlor man hier mit 21:34 und 29:32.
2008
Auf die Trainerposition kommt der deutsche Christoph Barthel. In der Meisterschaft belegt man den dritten Platz und im Pokal scheidet man im Halbfinale aus (30:31 gegen HB Esch). Im Europapokal der Pokalsieger verliert man gegen Berane (Mon) mit 27:28 und 23:28. Am Ende der Saison kommt mit Jean-Marc Toupance ein neuer Trainer.
2009
Im ersten Jahr unter Toupance feiert man vor 1400 Zuschauern einen 24:22 Pokalsieg gegen den HB Esch. Im Meisterschaftsfinale verliert man gegen HB Dudelange mit 20:26.
2010
Vor ausverkaufter Kulisse in Lallenge verliert man das finale Spiel um die Meisterschaft gegen den HB Esch mit 20:25. Im Pokalfinale revanchiert man sich und gewinnt vor 2100 Zuschauern mit 28:25 dafür. Im Europapokal muss man sich nach zwei Spielen dem russischen Team aus Volgograd beugen (27:32 und 21:30).
2011
Der 6. Meistertitel gelang in dieser Saison. Leider schied man unglücklich im Pokal im Viertelfinale aus. In der neugegründeten BeNeLux-League konnte man durch den Finaleinzug eine große Überraschung schaffen (Halbfinalsieg gegen den belgischen Favoriten aus Tongeren). Im Finale verlor man gegen den Seriensieger Kras Volendam (Ned) mit 29:32. Im Pokalsieger Wettbewerb verlor man beide Spiele deutlich gegen Vardar Skopje (Maz) mit 23:42 und 19:29.
2012
Auf dem 5. Platz schloss man die Meisterschaft enttäuschend ab. Im Pokal flog man im Halbfinale raus. In der BeNeLux-League verpasste man ganz knapp das Final4 nach zuvor 2 Siegen, 1 Unentschieden und 1 Niederlage. Im EHF-Pokal schied man gegen Balatonfüredi (Hun) mit 23:31 und 23:25 aus.
2013
Die Saison schloss man auf einem enttäuschenden 5. Platz ab und auch im Viertelfinale des luxemburgischen Pokals war frühzeitig Endstation. Nach der Saison endete die 5-jährige Amtszeit von Trainer Jean-Marc Toupance.
2014
Zur Saison 2013/2014 kam mit Henri Mauruschatt und Christophe Brusselmanns ein Trainerduo zu den Herren. In der Meisterschaft belegte man den 5. Platz und schied im Viertelfinale des Pokals aus Pokal.
2015
Mit Luc Sinner wurde ein neuer Präsident an der Spitze des Vereins installiert. Ab der Saison 2014/2015 übernahm Goni Shabani das Traineramt der Herrenmannschaft. In der Meisterschaft erreichte man Platz 4 und konnte sich daher wieder nach langer Zeit für einen Europäischen Wettbewerb qualifizieren. Im Pokal schied man wie die letzten Jahre im Viertelfinale aus.
2016
Im Europapokal gelang nach dramatischem Rückspiel gegen Hurry Up (Ned) der Einzug in die nächste Runde (30:32 und 29:27). Dort war dann gegen Bergen (Nor) nach einem 32:28 Heimsieg und einer 23:30 Auswärtsniederlage das Abenteuer beendet. In der Meisterschaft belegte man den 5. Platz und schied wiederholt im Viertelfinale aus im Pokal.
Zu Beginn der Saison 2016/2017 wurde mit Andre Gulbicki ein alter Bekannter als Trainer der Herren installiert.
2017
Die Saison stand im Zeichen des „Vize“. Sowohl im Pokal als auch in der Meisterschaft konnte man sich den Vize-titel sichern. Und daher auch wieder auf europäischem Parkett auftreten.
2018
Den luxemburgischen Pokal konnte man zum 10. Mal in die Höhe stemmen nach einem Sieg in der Verlängerung gegen HC Petange. Des Weiteren konnte man den 3. Platz in der Meisterschaft erringen und im Europapokal konnte man die erfolgreichste Kampagne feiern in der Vereinsgeschichte. Zuerst eliminierte man ORK Samot 65 (Srb) mit 33:24 und 26:21, anschliessend besiegte man Zaporoshje (Ukr) mit 31:30 und 34:29. Erst im Viertelfinale war gegen AEK Athen Schluss (18:32 und 25:32). Zum Start der Saison 2018/2019 wurde mit Adrian Stot ein neuer Trainer bekanntgegeben.
2019
In der Meisterschaft belegte man Platz 4 und im Pokal schied man im Halbfinale aus. Im Europapokal konnte man gegen Holon Yuvalim (Isr) zweimal gewinnen (32:29 und 33:28) und zog damit in die nächste Runde ein. Gegen Dicken (Fin) war dann leider Endstation (26:28 und 24:28). Nach dem Ende der Saison 2018/2019 wurde mit Alexandre Scheubel ein neuer Trainer installiert.
2020
Die Meisterschaft wurde nach dem Abbruch (Corona-Pandemie) auf dem 4. Platz beendet. Im Pokalfinale unterlag man im Finale dem HB Esch.
2021
In der durch Corona beeinflussten Meisterschaft (ohne Zuschauer) belegte man Platz 3 in der Meisterschaft und gewann den luxemburgischen Pokal zum 11. Mal. Im Europapokal verlor man gegen Handball Westwien (öst) mit 24:28 und 29:32. Ab der darauffolgenden Saison (2021/2022) wurde mit Dejan Gajic ein neuer Trainer in den Reiserbann geholt. Ihm zur Unterstützung wurde Marko Stupar gestellt.